Heute hatte ich die Qual der Wahl. Zwei Oberteile, die noch jungfräulich im Schrank hingen, zu meiner bereits erwähnten weissen Sommerhose. Erst eine Bluse in rosè, eigentlich so gar nicht meine Farbe, aber der Stoff hatte es mir gleich angetan. Der Schnitt ist der altbekannte Burdaschnitt, den ich zum vierten Mal verwende, jedoch wieder etwas abgewandelt:
Variante 1, dicht am Originalschnitt |
Variante 2, die "Trachtenbluse" |
Genäht hab ich sie schon im letzten Jahr und bisher nie getragen. Der Stoff hat einen sehr hohen Elasthananteil und vor dem Fasten hat sich jede Frühlingsrolle abgezeichnet. Unkritisch ist das auch jetzt noch nicht, aber es fühlt sich schon besser an :-) hier also die romantische Version mit der neuen Ledertasche, die momentan im Dauereinsatz ist.
Schulterriegel mag ich einfach sehr gern :-)
Für's Büro war mir das dann doch zu gewagt, also gibt es statt der romantischen die grafische Variante. Das Shirt ist ziemlich neu. Der Stoff ist mir beim örtlichen Händler in die Hände gefallen, als ich mal wieder "nur" Garn kaufen wollte. Zumindest hab ich ihn gleich verarbeitet und nicht zu den anderen, wartenden Schätzen gelegt.
Ein einfacher Schnitt mit Fledermausärmeln, den ich schon für ein Batikshirt verwendet habe. Mehr braucht das Muster gar nicht.